Die einen bewerfen sich mit Schneebällen -- andere gleich ihre Ehemänner.
Solche „verrückten Sachen“ gibt es in Japan. Die Bewohner in einem tief verschneiten Städtchen, in der japanischen Provinz Niigata, haben eine alte Tradition. Dort werden nämlich frisch gebackene Ehemänner von einem Steilhang etwa 5 Meter tief in einen Schneehaufen geworfen.
Das „mukonage“ (Bräutigamwerfen) soll dem Paar Glück in der Ehe bringen. In diesem Jahr hätten zwei Männer „daran glauben“ müssen.
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