@ toby: Eigene Erfahrung! Wie sagt unser Strahlenschutzbeauftragter immer, wenn es um Umgang mit ionisierender Strahlung geht: "Das wichtigste ist: Abstand, Abstand und nochmals Abstand!". Und Frauen pflegen doch so gerne zu strahlen....
Heute habe ich wieder was Interessantes im Bonner General-Anzeiger gelesen. Steht leider nicht in der Online-Ausgabe. Titel
Schön, stark, erfolgreich, sanft, verständnisvoll.
Einige bezeichnende Auszüge daraus:
->Nicht wenige Frauen verstehen Emanzipation so, dass sie immer mehr fordern.
->Trotz der Emanzipation suchen Frauen immer noch den Traumprinzen, der sie auf Händen durchs Leben trägt.
->Er soll aussehen wie George Clooney, verdienen wie Josef Ackermann, ein romantischer Liebhaber sein und mit Hingabe die Kinder erziehen.
->Frauen erwarten, dass ihr Mann ihnen die Wünsche von den Lippen abliest.Das können allerdings die allerwenigsten. Und die, die es können, werden von den Geheimdiensten in aller Welt fürstlich bezahlt, machen sie doch mit ihrem Können den Einsatz sauteurer technischer Abhörmethoden überflüssig. Da können auch auf (finanziellen) Rosen gebettete Superultrapowerfrauen nicht mehr mithalten.
->Wenn ein Mann die weiblichen Vorstellungen nicht perfekt erfüllt, fangen Frauen gerne an zu nörgeln. Oft ohne selbst genau zu wissen, was sie eigentlich wollen.Wie recht doch die Artikel-Autorin Bettina Levecke hat. Sie muß es ja wissen, denn sie ist auch eine Frau ohne "Not-Aus"-Drücker. Und da ich in den Strahlenschutz-Belehrungen immer sehr genau aufgepasst habe, bin ich seit nunmehr 12 Jahren überzeugter Single. Zwar habe ich eine sehr liebenswerte Freundin, aber das Prinzip Abstand hat uns bisher nur Glück und Freude gebracht. Die nervenzerfetzend negativen Eigenschaften moderner Powerbusinesswomen nimmt nämlich auch mit dem Quadrat der Entfernung ab. Das ist ein auch von der "Emma" nicht ausser Kraft zu setzendes Naturgesetz.
Grüße von einem Freund der Freiheit!
Ferdi