Hey, da bist du bei mir mit Hemingway ja an der genau richtigen Stelle.
Interessante Herangehensweise. Du denkst, sie sind nur so erfolgreiche Autoren geworden, WEIL sie Drogen in jedweder Form konsumiert haben? Ich hätte eher gedacht, weil sie so erfolgreiche Autoren waren die konstant Qualität abgeliefert haben, hat sie das in den Missbrauch gestürzt.. Vielleicht ist es eine Mischung aus beidem. Ich bin kein Freund von Drogen. Klar, die ein oder andere Spirituose darf es mal sein, aber immer in Maßen.
Was CBD angeht würde ich es eigentlich nicht als Droge verstehen... Viele Leute in meinem Umfeld verwenden CBD Blüten oder CBD in anderen Formen, wie zB Öl. Als Kosmetik Produkte oder auch die Blüten als Tee aufgebrüht.
Ich finde da spricht nichts dagegen. Immerhin ist in CBD Blüten kein bzw. kaum THC enthalten. Glaube die Grenze liegt bei 0,2 Prozent, um sie legal in Deutschland zu verkaufen. Das THC ist der "bewusstseinserweiternde" Inhaltsstoff, wie die Befürwörter sagen würden. THC wirkt psychoaktiv, CBD nicht. Was aber den größten Unterschied zu den CBD Blüten ausmacht ist, dass diese angeblich wohl auch keine süchtigmachende Wirkung aufweisen, man sie also Nahezu ohne Nebenwirkungen einnehmen kann. Natürlich gilt auch hier, in Maßen, nicht in Massen.
Ich bin immer wieder überwältigt von der Auswahl, die man bei den Cannabidiol Blüten hat:
Super Lemon Haze, Gorilla Glue, Orange Bud und Redwood Kush sind dabei nur eine Auswahl der ganzen fancy Produkte. Hätte nie gedacht, dass hinter Hanf und Cannabis mehr Gehalt steckt als sich nur "high und fly" zu fühlen.
Tatsächlich hab ich schon öfter gelesen, dass einige Leute CBD während Stressperioden zu sich nehmen. Das soll bei der Entspannung helfen und es ist ja bekannt, dass gerade während stressiger Lebensphasen richtige Entspannungspausen und ruhiger Schlaf sehr, sehr wichtig sind, damit der Körper mit den Ansprüchen umgehen kann.
Vielleicht war das auch der Grund, der Hemingway und Co. zu den in ihren Fällen falschen Mitteln hat greifen lassen.