Menschen die einen gewissen Bildungsgrad erworben haben, haben es schwerer, Beziehungen oder Freundschaften aufzubauen. Dies berichtete die Rhein-Main-Presse in der Ausgabe vom 30.1.2007 auf der Ratgeberseite.
Die Wahrscheinlichkeit Single zu bleiben wäre besonders hoch, wenn das Studium oder die Ausbildung schon hinter einem liegt. Dies habe eine Studie der Fernuniversität Hagen, vom Soziologen Jochen Hirschle, ergeben.
Die Menschen mit einem hohen Bildungsgrad wären auf Organisationen oder Institutionen, in denen sie tätig wären, fixiert. Andere Wege der Partnersuche fielen ihnen schwerer.
Menschen die beispielsweise die Haupt- oder eine Realschule besucht hätten fänden Freunde oder Partner in Discos, im Freundeskreis oder in Kneipen. Im Gegensatz dazu fanden nur 41 Prozent der „höher Gebildeten“ auf diesem Weg den „passenden Zeitgenossen“. Außerdem gingen diese gebildeteren Menschen abends seltener aus.
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