Am Frankfurter Universitätsklinikum wird eine Alternativmethode zum Röntgen der Lunge erprobt. Das sogenannte „Vibration Response Imaging“ setzt die Bewegungen der Lunge, die beim Atmen entstehen, in bewegte Bilder um. Krankhafte Veränderungen der Lunge spiegelten sich in mangelnder bzw. verzögerter Belüftung wieder. Auf diese Weise ließen sich Rückschlüsse auf z.B. Lungenentzündungen, Tumore oder Wasseransammlungen ziehen.
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Pressemeldungen der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt.