Hallo Ihr!
Einen Weltmännertag brauchte es m. E. nicht zu geben, wenn die Männer sich nicht jahrzehntelang von Frauen, egal ob ihre eigenen oder nicht, an der Nase herumführen lassen würden. Aber leider sind die allerwenigsten in der Lage, den subtilen Verführungen der Frauen Paroli zu bieten. Sie lassen sich allzu leicht von ihnen einfangen, glauben, ihre "Traumfrau" gefunden zu haben, mit der sie glücklich sein können, Kinder bekommen und sie großziehen und eine glückliche, stabile Familie zu gründen.
Nix da! Moderne, emanzipierte Frauen verhalten sich wie fleischfressende Pflanzen. Sie brezeln sich so lange auf, bis sie einen (möglichst gut verdienenden) Mann sabbernd an ihren Strapsen hängen haben. Dann kriegen sie ein Kind und der Mann wird effektvoll verdaut. "Scheidung" nennt man das heute, und der Verdauungssaft heißt "Aufstockungsunterhalt". Frau lebt in Saus und Braus, Mann schuftet sich zu Tode und kann trotz guten Verdienstes nur noch in einem Wohnklo leben, alles was darüber hinaus geht wird enteignet.
Da ist es doch kein Wunder, wenn Männer heute sagen: Ehe und Kinder - nein danke. Viel zu teuer. Sex gibts auch im Puff, zu wesentlich billigeren und exakt kalkulierbaren Kosten.
Empfehle zur vertiefenden Information Arne Hoffmanns
"Genderama".Wirklich glücklich und zufrieden kann man nur werden, wenn man sich zwar an der Schönheit der Frauen erfreut, sie aber nur ja nicht allzu nahe an sich ranläßt. Und wenn man es den Frauen nachmacht: Nur auf seine eigenen Bedürfnisse schauen und so leben und das tun, was einem Spaß macht.
Hier noch eine
nette Lektüre, die sehr schön die Situation der Männer zeigt. Befreit Euch endlich von der Straps- und Tittendiktatur, sonst wird das nie was mit den freien Männern!
Gruss,
Ferdi