Autor Thema: MÄNNERSACHEn  (Gelesen 7886 mal)

Offline Manni

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MÄNNERSACHEn
« am: 05. November 2007 16:10 »
Hallo,

vor zwei Tagen -- und relativ unbemerkt von vielen -- war mal wieder der "Weltmännertag".

Ein Grund mal etwas genauer hinzuschauen, was den Mann von heute so alles bewegt. "Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss“.

Aber was muss der Mann denn tun? Denn schon längst beteiligen sich Herren der Schöpfung am alltäglichen Leben. ER schiebt sowohl den Kinder- wie den Einkaufswagen und kennt sich am Käse- und Weinregal aus. Und das Schleppen von Getränkekisten wird ohnehin vom "Göttergatten" erwartet.

  • der Mann von heute hat nicht nur Fußball im Kopf
  • die Männer pflegen sich heute mehr -- denn gepflegte Männer sollen im Trend liegen
  • für viele Männer ist kochen, Küchen- und Hausarbeit schon lange kein Fremdwort mehr
  • Männer kümmern sich mit um die Erziehung ihrer Kinder

Männer haben aber auch eine gewisse Technikbegeisterung und können sich an Autos und vielen Produkten aus dem Baumarkt erfreuen.

Offline Matthias

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Re: MÄNNERSACHEn
« Antwort #1 am: 05. November 2007 18:26 »
Hi Manni,

herzlich Willkommen hier im Forum  :)

Ich wusste gar nicht, daß Weltmännertag war. In den Medien habe ich jedenfalls nichts davon gelesen.
In jedem Mann steckt auch ein bisschen das Kind. Je älter Sie werden, desto teurer werden die "Spielzeuge"

Grüße
Matthias
Wer glaubt frei zu sein irrt sich gewaltig.

Offline Ferdi

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Re: MÄNNERSACHEn
« Antwort #2 am: 23. Dezember 2007 14:43 »
Hallo Ihr!

Einen Weltmännertag brauchte es m. E. nicht zu geben, wenn die Männer sich  nicht jahrzehntelang von Frauen, egal ob ihre eigenen oder nicht, an der Nase herumführen lassen würden. Aber leider sind die allerwenigsten in der Lage, den subtilen Verführungen der Frauen Paroli zu bieten. Sie lassen sich allzu leicht von ihnen einfangen, glauben, ihre "Traumfrau" gefunden zu haben, mit der sie glücklich sein können, Kinder bekommen und sie großziehen und eine glückliche, stabile Familie zu gründen.

Nix da! Moderne, emanzipierte Frauen verhalten sich wie fleischfressende Pflanzen. Sie brezeln sich so lange auf, bis sie einen (möglichst gut verdienenden) Mann sabbernd an ihren Strapsen hängen haben. Dann kriegen sie ein Kind und der Mann wird effektvoll verdaut. "Scheidung" nennt man das heute, und der Verdauungssaft heißt "Aufstockungsunterhalt". Frau lebt in Saus und Braus, Mann schuftet sich zu Tode und kann trotz guten Verdienstes nur noch in einem Wohnklo leben, alles was darüber hinaus geht wird enteignet.

Da ist es doch kein Wunder, wenn Männer heute sagen: Ehe und Kinder - nein danke. Viel zu teuer. Sex gibts auch im Puff, zu wesentlich billigeren und exakt kalkulierbaren Kosten.

Empfehle zur vertiefenden Information Arne Hoffmanns "Genderama".

Wirklich glücklich und zufrieden kann man nur werden, wenn man sich zwar an der Schönheit der Frauen erfreut, sie aber nur ja nicht allzu nahe an sich ranläßt. Und wenn man es den Frauen nachmacht: Nur auf seine eigenen Bedürfnisse schauen und so leben und das tun, was einem Spaß macht.

Hier noch eine nette Lektüre, die sehr schön die Situation der Männer zeigt. Befreit Euch endlich von der Straps- und Tittendiktatur, sonst wird das nie was mit den freien Männern!

Gruss,
Ferdi

"quotquotDa ist viel Viagra in Chrom unterwegs"quotquot.

Bundesumweltminister Siegmar Gabriel über die Geländewagen auf Deutschlands Straßen.

 

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